Ein Auto für drei Kindersitze auf der Rückbank – Kriterien für die Auswahl

// Werbung weil ich Marken nenne, aber alles selbst bezahlt habe und keine Empfehlung ausspreche //

Drei Kinder unter 150 cm – das bedeutet drei Kindersitze im Auto. Mit der Gewissheit bald zu fünft zu sein mussten wir uns intensiv mit diesem Thema beschäftigen. Im Familienauto passten keine drei Sitze auf die Rückbank. Über unsere Suchkriterien für ein „kleines“ Großfamilien Auto:

Wir fahren täglich ein bis zwei Autos als Familie, das liegt an der schlechten ÖPNV Anbindung unseres Vorortes in Erfurt. Ich brauch mit den ÖPNV für eine Strecke bis zur KiTa über 40 Minuten, mit dem Auto 11 Minuten. Nachdem ich erst überlegt hatte mir einen kleinen Stadtflitzer zu kaufen bin ich schnell an die Grenzen dieser kleinen Autos gestoßen: Platz haben die nämlich nicht wirklich und bei gewünschten drei Kindersitzen im Auto hätte immer ein Sitz nach vorn gemusst. Das wollte ich nicht also haben wir eine Liste mit Kriterien aufgestellt, die für uns als Familie relevant schienen:

Wunsch 1: Großer Kofferraum ist Pflicht. Ein Bus soll es nicht sein. 

Nachdem feststand, dass wir ein neues Familienauto kaufen werden ist der große Kofferraum sofort in den Fokus gerückt. Alle Packprobleme hätte ein Bus sofort gelöst. Da wir aber nur eine bestimmte Länge in der Garage unterbringen können und nicht so viel Geld für einen Bus in die Hand nehmen wollten, haben wir nach einem klassischen „Kastenwagen“ gesucht. Wichtig für uns war, dass das Auto Flügeltüren hat. Ein Fahrer ist zwei Meter groß und stößt sich bei herkömmlichen Heckklappen permanent den Kopf. Für die Zukunft brauchen wir einen Wagen der Gepäck von fünf Menschen verstauen kann und potentiell einen Fahrradhänger solange die Kinder klein sind. Wir wollten auch nicht auf unseren Wickelplatz im Auto und das obligatorische Töpfchen verzichten: Im Zweifel muss ein Kind gewickelt werden und mind. eines parallel ein Geschäft im Kofferraum verrichten können, egal wo wir gerade sind [Wir haben noch kleinere Kinder – wenn die müssen – müssen die…JETZT]. Der Wocheneinkauf oder die Kinderfahrräder sollten ebenso ohne Probleme ihren Platz finden.

Wunsch 2: Gas wäre toll. Elektro wäre besser. Diesel nicht unbedingt. 

Anfänglich haben wir ein Auto für kurze Strecken gesucht. Wir dachten Gas wäre eine gute Lösung. Elektro hätte einiges an Umrüstarbeiten bedeutet, aber auch das wollten wir gern kalkulieren bei einem entsprechenden Angebot. Wir gingen auf eine Auto-Messe und hofften auf eine Vielzahl an Angeboten. Pustekuchen: Gas braucht eine gewisse Betriebstemperatur, diese erreicht man in der Regel im Kurzstreckenbetrieb nicht. Man würde also immer mit dem Benzintank fahren. Damit war das Gasauto aus dem Rennen (zumal teuer und aufwändig zu installieren, dazu die Schwierigkeiten im Betanken dieser Autos…). Das Elektroauto war nach der Messe komplett aus unserem Kopf. Auch wenn wir gerne umweltfreundlicher fahren würden, alle unsere weiteren Wünsche konnte es nicht erfüllen: Offenbar gibt es da keine Autos für größere Familien in der E-Nische – wir haben jedenfalls keine gefunden. Vor allem der Preis und die notwendigen Installationen sind in der Provinz nicht gut lösbar. Gebrauchte Autos in dem Segment für große Familien gibt es nicht. Diesel wäre zweite Wahl vor Benziner.

Wunsch 3: Drei mal Isofix wäre grandios!

Ich hatte die fixe Idee von drei mal Isofix im Auto. Nachdem auf der Automesse nicht einmal jeder Verkäufer wusste was ein Isofix ist, war das schnell meine Einstiegsfrage in jedes Verkaufsgespräch. Warum drei mal Isofix? Weil selbst der vorwärtsgerichtete Sitz vom bald Fünfjährigen mit Isofix ist. Ohne Isofix muss man die Kindersitze auch leer anschnallen – alles unnötiger Aufwand im Alltag. Fährt man im Auto ohne angeschnallten Sitz und muss stark bremsen, fliegt das Ding wie ein Geschoss durch die Gegend.

Wunsch 4: Alle Kindersitze sollen auf die Rückbank!

Statistisch gesehen sind Kinder hinten einfach am sichersten aufgehoben. Eltern sind weniger abgelenkt und die Schäden bei Unfällen sind nicht so stark. Ich habe eine Familienangehörige die nach einem Autounfall auf dem Beifahrersitz erblindet ist, der Mitfahrer auf der Rückbank hatte leichte Verletzungen. Die Polizei Bayern hat hier noch eine FAQ zur Sicherung von Kindern in Autos zusammengetragen. Es stand also von Beginn an fest, dass die Kinder im Regelbetrieb hinten sitzen sollen. Wir wollten gern drei mal Isofix auf der Rückbank. Wenn Sie mal Autohändler mit Schnappatmung sehen wollen: Fragen Sie einfach nach drei mal Isofix auf der Rückbank. Wenn Sie Autohändler richtig grübeln sehen wollen: Fragen Sie nach den möglichen Reboardern für das Auto. Und damit weiter zum nächsten Wunsch:

Wunsch 5: Mindestens ein Reboarder, eine Babyschale und ein vorwärtsgerichteter Sitz müssen auf die Rückbank!

Unsere Kinder sind im ersten Lebensjahr des Babys drei und fünf Jahre alt. Zur Geburt zwei und vier Jahre. Das Mittelkind würde also zu diesem Zeitpunkt weiterhin in seinem Reboarder fahren, der bis 18 Kilo ausgelegt ist. Wir hatten in dem einen Auto einen Cybex Sirona (theoretisch ab Geburt nutzbar) und noch eine Joie Anchor (so ab drei /vier Monaten gut nutzbar / abhängig von der Größe des Kindes). Zusätzlich besitzen wir vom großen Sohn noch zwei Axkid Minikid die wir hätten verbauen können. Der Große war mit 4,5 Jahren in einen vorwärtsgerichteten Sitz gewechselt, da war er 116 cm und 22 Kilo schwer (die Axkid Minikid gehen bis 25 kg). Um es abzukürzen: Das Mittlere Kind wird parallel zum Baby und dann Kleinkind noch 2 Jahre ab Autokauf im Reboarder sitzen – es müssen also mindestens ein Reboarder, eine Babyschale und ein vorwärtsgerichter Sitz auf die Rückbank. Nach Möglichkeit mit Probeeinbau vor dem Kauf. [lacht hysterisch]

Hier ein kleines Video vom WDR, warum Reboardfahren so lange es geht sehr sinnvoll ist.

Randinfo: Wir haben uns für den Autokauf nach Probeeinbau der vorhandenen Sitze entschieden – um am Ende doch wieder bei unserem Kindersitzhändler – das Team von Nestling Erfurt – zu landen und mit fundierter Beratung und einer neuen Babyschale das Optimum für unsere Situation heraus zu holen. Denn: Egal welches Auto und welche Sitze: Nur ein Fachhändler kann euch da optimal beraten und die Sitze mit all ihren Feinheiten oder Besonderheiten korrekt nebeneinander platzieren – wir kommen da als Laien an unsere Grenzen. Das Team in diesem Laden ist spezialisiert auf Babyschalen, Reboarder und Folgesitze – wir sind Stammkunden sozusagen //könnt ihr Werbung nennen, ich werde dafür nicht bezahlt, ich bin überzeugt.

Wunsch 6: Potentiell fünf große Menschen sollen noch darin Platz haben, wenn das Auto mindestens 10 Jahre läuft!

Wir kaufen Autos nicht für kurze Laufzeiten. Das ist so eine innere Haltung. Wir wissen um die zu erwartende Größe unserer Kinder bei unseren körperlichen Voraussetzungen. Es war also klar, dass auch drei Teenies darin Platz finden sollen, wenn sie in 10 Jahren ca. 15, 13 und 11 Jahre sind. Wir rechnen dann mit Kindern zwischen 150 cm und 200 cm plus wir zwei Erwachsene zwischen 180 und 200 cm – ja wir brauchen also Platz. Beinfreiheit, dass ein 200 cm Fahrer und ein Erwachsener dahinter bequem sitzen können, und der Fahrer die Knie nicht an den Ohren hat. Mit dem Punkt der Kindersitze mussten es also mindestens drei vollwertige Sitze mit Gurt und entsprechender Schulterfreiheit auf der Rückbank werden. Die Auswahl an Marken und Modellen schrumpfte zusehends.

Wunsch 7: Bezahlbar soll es sein! (…also Auto und Sitze…)

Darüber muss ich jetzt nicht viel sagen. Wir wollten weder einen Kredit aufnehmen, noch eine Finanzierung über Jahre, kein Leasing oder unser Leben verpfänden für einen Neuwagen. Ja wir sind knauserig – wir haben in den letzten Jahren schon ein Vermögen für Kindersitze in den anderen Fahrzeugen ausgegeben. Wir sind reich an Sitzen. Und Kindern.

Wunsch 8: Jahreswagen oder ein guter Gebrauchter passt. Kein Neuwagen!

Warum kein Neuwagen: Für uns ist der Wertverlust im ersten Zeitraum einfach zu groß, als dass wir bereit wären diesen Wertverlust zu akzeptieren. Wir brauchen kein Prestigeobjekt, wir brauchen ein Nutz- oder Lastenfahrzeug. Einen Alltagsbegleiter ohne Firlefanz. Beständig, robust und fair im Unterhalt (fair zur Umwelt wäre auch toll – aber da klafft ne Lücke auf dem Automarkt).

 

Was kommt da jetzt so infrage bei all den Wünschen für ein Auto?

Google und diverse Foren haben uns nur bedingt in der Recherche geholfen. Wichtig war am Ende unsere Wunschliste und der Kontakt mit den Händlern auf der Messe. Folgende Autos haben wir uns auf der Auto-Mobil-Messe in Erfurt (den Eintritt haben wir nat. selbst bezahlt – is klar // Werbung) angesehen:

  • Dacia Dokker

[Er hat drei mal Isofix hinten, faire Preis Leistung auch neu, ist insgesamt zu klein für uns: Der Mann hätte mir fast die Kniescheiben zertrümmert als er mit dem Fahrersitz nach hinten gerutscht ist – damit war er raus! Also das Auto, der Mann durfte bleiben…]

  • Seat Alhambra

[sehr schönes Auto, Preis uff da bekam ich Schnappatmung auch in den gebrauchten Versionen, der Verkäufer hatte von Reboardern null Ahnung, der Allhambra hat Bodenfächer wo es Probleme mit den Stützfüßen von einigen Reboardern gibt. Toll sind die extra Sitze im Kofferraum, aber es sind wohl keine Kindersitze darauf geeignet – genaue Auskunft konnte der Händler nicht geben. Trotzdem: Schönes Auto, leider nicht genug Infos zu unseren Fragen, und insgesamt für uns zu teuer für einen Gebrauchsgegenstand, Kofferraum auch Suboptimal für den Mann.]

  • Peugeot Partner

[Zu eng auf dem Sitz auf der Rückbank, Kofferraum wohl auch als Flügeltür möglich, die Verkäufer waren mit Kaffeetrinken und Smartphone glotzen beschäftigt und haben nur kurz angebunden auf unsere Fragen geantwortet – damit war er raus…]

  • Ford Galaxy

[Sehr geräumig, viele Varianten für die Sitzeinstellung. Die Verkäufer konnten mit Isofix nix anfangen, daher auch keine Infos zu deren Verteilung im Auto. Preis zu hoch weil viel Schnick-Schnack für meinen Geschmack.]

  • Skoda Kodiaq

[Schönes Auto, geräumig, aber tiefer Reinfallmoment beim Einsteigen. Hinten zu wenig Platz wenn ich an große Kinder in 10 Jahren denke, sehr preisintensiv]

  • Kia Carens

[Sehr schön aber Kia. Drei vollwertige Sitze in der zweiten Reihe, nur zwei Isofix (mittlerer Sitz ohne Isofix), Möglichkeit für zwei weitere Sitze hinten, dann aber kein Kofferraum mehr, insgesamt sehr flexibel in der Sitzstruktur, schönes Auto insgesamt)

  • VW Caddy

[oft genannt in vielen Foren für große Familien, hat sicherlich viele Vorteile aber der Preis in Anschaffung und Unterhalt ist mir zu intensiv…uff… leider raus] Grundsätzlich flexibel für viele Varianten an Sitzen. Je nach Bedarf unbedingt vorher testen

  • Citroen Berlingo

[hat auch das Fach-Problem im Fußraum bei Reboardernutzung und: Die Heckklappe hat beim Mann fast ne Platzwunde verursacht – damit für uns nicht so sehr geeignet, wenn er ansonsten doch recht gut für größere Familien passt und auch häufig in den Foren benannt wird]

  • Mercedes Citan

[Multivan, in zwei Längen erhältlich, viel Platz von Vorderreihe zu zweiter Reihe auch bei zwei großen Menschen, Flügeltüren hinten oder normale Heckklappe, Standard fünf Sitze, in langer Variante zwei zusätzliche vollwertige Sitze montierbar. Die Zusatzsitze sind für vorwärtsgerichtete Kindersitze freigegeben. Drei Isofix verteilt auf zweite Reihe außen und Beifahrer (wobei da nur ohne Babyschale oder Reborder nutzbar weil sich der Airbag nicht ausschalten lässt – diese Verteilung verstehe wer will); viel Stauraum, innen genug Platz nach oben, zusätzliche Staufächer in der zweiten Reihe oben… sagen wir so: Neu preislich auch schon ok für so ein Auto – aber wir sind ja Sparfüchse… zuerst mussten wir testen welche Kindersitze sich alles verbauen lassen. In langer Variante nur als Diesel verfügbar, Preis-Leistung im Jahreswagensegment ok – auch sonst für einen Neuwagen in der Größe und Ausstattung. Aufpassen bei den Varianten bei Reboarder-Nutzung: Es gibt eine Version mit Bodenfächern, das ist für die Reboarder ungünstig. Der alte Cybex Sirona passte nicht, da war der Standfuß zu kurz. Die gegurteten Reboarder gehen bei verschiedenen Fahrern des Autos nur hinter dem Beifahrer.]

Es gibt da natürlich noch mehr Autos & Hersteller, aber das waren die, die wir uns näher angesehen haben und was ich mir zu diesen notiert habe – und ehrlich gesagt hat mir das schon gereicht. Autos kaufen zählt nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen #peace ! Vor allem wenn die häufigste Antwort auf Fragen ist „Das hat mich noch nie einer gefragt! Von solchen Sitzen (gemeint sind Reboarder, Babyschalen und Folgesitze) habe ich keine Ahnung!“ – sollten sie aber alle, wenn sie Familienautos verhökern #justsaying !

Ich hoffe ich konnte dir eine kleinen Wegweiser geben, was da am Markt so geht, bzw. worauf es sich zu achten lohnt. Wie viele Personen seid ihr, und für welches Modell habt ihr euch aus welchen Gründen entschieden?

Und weil es so wichtig ist: Ein kleines Video von Auto BILD zum falschen Anschnallen, egal welches Sitz-Modell oder Auto du benutzt. Die größte Gefahr neben „nicht Anschnallen“: Gurtlose – also ein zu lockerer Gurt oder zu große Sitze.

Birgit

Eins noch: Ich kenne noch mindestens zwei kleine Großfamilien mit Auto-Sitz-Herausforderungen: Alu von grossekoepfe.de und der Papa vom runzelfuesschen.blogspot.com berichten in den verlinkten Artikeln von ihren Herausforderungen beim Autokauf für drei Kinder und der Sitzwahl.

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7 Kommentare

  1. Wir haben einen Renault Grand Scenic- eigentlich ein 7-Sitzer. Unser drei Mädels haben hinten Platz: Ich weiß nur nicht, ob ein Reboarder rein passt.

    1. Danke für den Tipp. Hab ihn mir gerade angesehen und denke da würde ein Reboarder rein passen. Der sieht echt auch sehr geräumig aus innen. Und nicht so kastig.

  2. Vielen Dank für den Beitrag zu Kindersitzen auf der Rückbank. Mein Cousin hat drei kleine Kinder und muss nun einen Wagen beim Autohändler finden, der genug Platz für drei Kindersitze auf der Rückbank hat. Gut zu wissen, dass der Kia die Möglichkeit bietet, drei Sitze auf der Rückbank und zwei zusätzliche Sitze im Kofferraum unterzubringen.

    1. Ja das steht da nicht 🙂 Weil es unwichtig ist was wir fahren, ich schreibe ja nur darüber, was wir angesehen und wie folgt für uns bewertet haben. (Und es liegt lange zurück – es gibt sicherlich mittlerweile weitere Autos am Markt mit mehr Optionen)

  3. Huhu!

    Auch hier muss ich meinen Senf zugeben. Wir haben heute einen Seat Alhambra von 2014 gekauft. Der hat auf allen fünf Rücksitzen Isofix, ist super geräumig, so variabel in der Sitzverstellung, dass in allen drei Sitzreihen normal große Erwachsene (ich bin 1,78, mein Mann 1,73) gemütlich Platz finden, und die Sitze so zusammengeklappt, dass eine geräumige ebene Ladefläche entsteht. Für mich das perfekte Auto mit Kindern und auch mal Großeltern oder Freunde zusätzlich. Auf Wunsch Siebensitzer, oder auch mal Kleintransporter und das auch ohne Sitzausbau. Definitiv der größte seiner Klasse. Ist übrigens baugleich zum VW Sharan, kommen aus dem gleichen Werk in Portugal.

    Und zum kodiaq: bist du dir sicher, dass ihr in einem kodiaq saßt und nicht im kleinen Bruder dem karoq? Oder vielleicht war die Rücksitzbank nur ganz nach vorne gestellt? Weil der kodiaq ist riesig auch auf der Rückbank. Ich konnte über meine Patin drüberklettern auf den Mittelsitz, hab ihn aber nur einmal in Aktion gesehen, kann also zu den anderen Themen keine Auskunft geben.

    Auch im eAutosegment hat sich seit deinem Artikel einiges getan. Wer ein gutes Familienauto mit eMotor sucht, ist mit einem Skoda Enyaq gut beraten. Ist ein SUV mit Vancharakter, geräumig auf der Rückbank, mindestens zweimal Isofix hab ich gesehen, ob der Mittelsitz auch Isofix hatte, weiß ich nicht mehr. Insgesamt waren wir von dem Auto absolut begeistert, wäre er nicht so verflucht teuer, wäre das unser neuer geworden.

    Liebe Grüße aus Dresden, Nicole

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