Fakten, Ergebnisse regional, Erklärungsansätze, Fragen
Wie hoch ist die Kaiserschnittrate Thüringen? Darüber habe ich mit Sabine Strahlendorff vom Mother Hood e.V. gesprochen. Der Verein engagiert sich für eine gute Geburtshilfe in Deutschland. Mitglieder haben die Daten aller Kliniken in Deutschland in einer interaktiven Karte zusammengetragen und nutzerfreundlich aufgewertet.
Fakten Kaiserschnittrate
Ein Kaiserschnitt ist ein wichtiger medizinischer Eingriff. Er soll und muss immer dann erfolgen, wenn das Leben der Mutter oder des Kindes durch eine natürliche Entbindung gefährdet wird. Soweit die Theorie. Auch in Thüringen wird dieser Eingriff regelmäßig in Kliniken durchgeführt. Die Kaiserschnittrate derweil steigt. Die Frage ist: Aus welchem Grund?
Entwicklung Deutschland
Die WHO gibt als Ziel aus, dass die Kaiserschnittraten 15 % aller Geburten nicht übersteigen sollte. 2017 lag die Rate bei allen Geburten in Deutschland bei 30,5 % (Quelle: DESTATIS ). Zum Vergleich: Die Kaiserschnittrate lag 1990 bei 15,7 % (Quelle: Faktencheck Gesundheit – Kaiserschnittgeburten Entwicklung und regionale Verteilung) in ganz Deutschland – und heute stehen wir bei 30,5 % im Bundesdurchschnitt. Der europäische Durchschnittswert liegt bei 25 %. Die Zahlen finden sich auf der Webseite der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
Entwicklung Kaiserschnittrate Thüringen
Doch zunächst die Entwicklung der Kaiserschnittrate für Thüringen. Sie ist etwas niedriger als im Bundesdurchschnitt und liegt bei 26,7 %. Das heißt im Jahr 2017 kamen in Thüringen 17.045 Babys auf die Welt davon 4.543 per Kaiserschnitt. Im Vorjahreszeitraum 2016 waren es 25,3 %. 1991 lag der Wert in Thüringen bei 10,0 %. Der Anstieg bis 2017 sieht graphisch so aus:
Das wirft Fragen auf.
Das Besondere an der Mother Hood e.V. Karte ist die Aufbereitung der vorhandenen Daten, die der Verband der Ersatzkassen (VDEK) auf der Selbstauskunft der Kliniken zur Verfügung stellt. Die Karte, so Sabine von Mother Hood e.V., soll auf keinen Fall als alleiniges Kriterium für die Wahl des Geburtsortes dienen. Sie soll dazu beitragen sich im Zusammenhang mit Infoabenden der Kliniken und den Planungsgesprächen zur Geburt ein Gesamtbild für eine selbstbestimmte Geburt erschließen zu können.
Danach ergibt sich für Thüringen folgende regionale Übersicht der Kaiserschnittraten im Jahr 2017:
Erklärungsansätze aus der Anthropologie
Es gibt Erklärungsansätze von Anthropologen – jüngst sogar im Januar 2019 in den Medien diskutiert. Die WissenschaftlerInnen Eva Zaffarini & Philipp Mitteroecker stellten folgende Überlegungen auf: „Der Fötus im Mutterleib sei seiner Mutter stets um eine Generation voraus, seine Umweltbedingungen beim Heranwachsen seien mithin noch besser als die seiner Mutter. Dies könne dazu führen, dass der Fötus eine Größe erreicht, die nicht mehr zur Größe des Beckens und des Geburtskanals seiner Mutter passe.“ Sie plädieren daher dafür die von der WHO empfohlenen Kaiserschnittraten zu überdenken und ggf. nach oben zu korrigieren.
Enorme regionale Unterschiede der Kaiserschnittrate in Thüringen stellen anthropologische Ansätze infrage
Ich persönlich halte an dieser Stelle die Zahlen der einzelnen Kliniken dagegen. Wie kann es sein, dass in der gleichen Generation in einer ähnlichen Region wie Thüringen die Kaiserschnittraten schwanken zwischen 14,54 % (Gotha) und Hildburghausen (38,06 %), Meinigen (38,68 %) bzw. Schleiz mit 38,79 %? Wie kann es sein, dass die drei Kliniken mit den meisten Kaiserschnitten in Thüringen mehr als doppelt so viele Kaiserschnitte durchführen, wie die Klinik mit den wenigsten Kaiserschnitten in Thüringen (Gotha)?
Ich glaube nicht, dass wir Frauen in dieser Regionen so unterschiedlich sind und die Evolution hier solche regionalen Becken- und Kopfunterschiede hervorbringt. Wir haben eine ähnliche Elterngeneration, die ähnlich gut versorgt war und wir sind ebenfalls ähnlich versorgt und entwickelt. Diese Unterschiede in den Kaiserschnittraten gibt es regional in nahezu jedem Bundesland.
Hier müssen andere Faktoren greifen, die zu diesen Zahlen beitragen, meint auch Sabine. Für die Kliniken sei es einfach wirtschaftlicher und effektiver, wenn die Geburt geplant und als Operation erfolgt. Die Krankenkassen vergüten den Kaiserschnitt deutlich besser als eine vaginale Geburt und in den täglichen Ablauf einer Klinik passt eine Operationsgeburt auch besser: Klare Zeit, klare Anzahl an Mitarbeitern, bessere OP-Auslastung – um nur einige Variablen zu benennen. Dass die Zahlen steigen kann auch mit daran liegen, dass immer mehr Geburtsstationen schließen. Die Gebärenden dieser Kliniken müssen in den anderen Kliniken mit „entbunden“ werden – bei nahezu gleichem Personalschlüssel.
Faktor Übergewicht bei der Kaiserschnittrate in Thüringen
Dazu kommen weitere Faktoren: Man geht davon aus, dass Übergewicht ein Indikator für einen Kaiserschnitt sei. „Da die Kinder häufig etwas größer und schwerer sind, kann es zu Komplikationen bei der Geburt kommen. Kinder adipöser Frauen werden daher häufiger per Kaiserschnitt entbunden.“ heißt es auf der Webseite der Uni Klinik Jena im Interview mit Professor Schleußner. Theoretisch müsste dann gerade in Thüringen die Kaiserschnittrate höher sein als in anderen Bundesländern, weil hier mehr Schwangere mit Übergewicht leben. Das ist aber nicht der Fall. Im Bundesdurchschnitt haben wir die Rate von 30,5 % und die Kaiserschnittrate Thüringen liegt bei 26,7 % (2017). Die Länder der ehemaligen DDR weisen durchweg geringere Kaiserschnittquoten auf (wenn auch weiter steigend, bzw. stagnierend hoch).
Für die Initiatorin der Karte der Kaiserschnittraten steht fest:
Die Kaisserschnittrate steht und fällt mit dem Chefarzt / der Chefärztin in einer Klinik.
Sabine Strahlendorff | Mother Hood e.V.
Selbst wenn man die besondere Rolle von Perinatalzentren mit bedenkt, könne man diese lokalen Unterschiede nicht erklären. Zumal es auch Level 1 Kliniken mit Raten unter 30% gibt (in Thüringen trifft das zum Beispiel auf Jena und das Helios in Erfurt zu).
Kaiserschnitt führt zu Kaiserschnitt versus VBAC
VBAC steht für Vaginal Birth After Cecearian – also vaginale Geburt nach Kaiserschnitt. Der bereits oben genannte Anthropologe Mitteröcker und sein Team gingen 2016 davon aus, dass ein Kaiserschnitt zu weiteren Kaiseschnitten führt. Einserseits, seien Folgekaiserschnitte erwartbar, andererseits würden die Merkmale „Mutter mit schmalem Becken“ und „Kind mit großen Kopf“ weitergegeben, statt wie früher selektiert zu werden (durch den Tod unter der Geburt von Mutter und/oder Kind). Die folgende Generation Mütter, würde also noch mehr Kaiserschnitte verursachen, weil sie die falschen Merkmale vererbt hätte. „Mit seinem mathematischen Modell erkläre Mitteröcker „eines der großen Rätsel in der menschlichen Evolution“ so der Anthropologe Phillip Gunz vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie.
Wenn man sich die Raten der Kaiserschnitte ansieht: Unsere Mütter haben uns noch mehrheitlich vaginal geboren – woher sollen also diese Anomalien kommen, dass wir Frauen jetzt alle zu schmale Becken und unsere Kinder zu große Köpfe haben? Die Raten steigen seit den 1990er Jahren dramatisch an – und das mit regional wirklich sehr großen Unterschieden pro Klinik. Was sind da genau die Ursachen?
Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt (VBAC)
Die VBAC ist noch recht unterforscht. Gebärende mit einem ersten Kaiserschnitt erhalten zur zweiten oder weiteren Geburten häufig die Empfehlung eines weiteren Kaiserschnitts, um das vernarbte Bauchgewebe nicht zum Reißen zu bringen. Sabine von Mother Hood hat eine Gruppe auf Facebook, die Müttern Wissen vermittelt zu diesem Thema und sie empowert. In vier Jahren ist die Gruppe auf über 2300 Mitglieder gewachsen und zeigt damit den Bedarf an Expertise in diesem Feld. Nicht selten haben Frauen Angst vor einem weiteren Kaiserschnitt oder wünschen sich schlicht und ergreifend vaginal zu gebären.
Unumstritten bringt die vaginale Geburt zahlreiche Vorteile für Mutter und Kind mit sich. Um die Mütter daher ausreichend zu informieren kam Sabine die Idee zur Karte, weil die Mütter natürlich nach den Kliniken suchen, wo sie empowert werden eine VBAC zu versuchen. Es ist ihnen also wichtig zu wissen, in welchen Kliniken niedrige Kaiserschnittraten sind, um ihre Wunschgeburt erfahren zu können.
Faktencheck Gesundheit: Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung | Bertelsmann 2012
Bereits der Faktencheck der Bertelsmann Stiftung weist auf Seite 95 ganz klar auf das Problem der regional stark schwankenden Kaiserschnittraten 2012 hin: „Analysen müssten die regionalen geburtshilflich-klinischen Versorgungsstrukturen insgesamt in den Blick nehmen und könnten optimalerweise auf kleinräumigen Auswertungen der Perinatalstatistik […] der Krankenhäuser basieren. Bei gravierenden Auffälligkeiten sollten das Land […] eine qualifizierte Diskussion der Befunde mit den Krankenhäusern […] führen und die Entwicklung der einrichtungsspezifischen Kaiserschnittrate unter Berücksichtigung der von den Krankenhäusern vorgebrachten Argumente im Weiteren beobachten.“ Ich habe zum Analysestand im Ministerium für Gesundheit in Thüringen angefragt.
Dass die Kaiserschnittraten in ganz Deutschland regional unterschiedlich sind wurde auch im Ärzteblatt bereits diskutiert nach einer Anfrage der Grünen im Bundestag.
Kurz: Bereits seit 2012 wissen wir, dass diese kleinräumige Betrachtung sinnvoll ist. Ich frage mich, warum das bisher in Thüringen keiner in den Blick genommen hat. Warum Menschen im Ehrenamt in über 100 Stunden Fleißarbeit diese Daten recherchieren und zusammenstellen. Ich sehe die Verantwortung dafür bei staatlichen Stellen. Mindestens in den Landesgesundheitsbehörden. Denn: Kaiserschnitte belasten das Gesundheitssystem finanziell mehr als eine normale Geburt.
Warum ist ein transparenter Vergleich der Kaiserschnittraten in Thüringen wichtig?
Wenn wir über das Gebären sprechen, dann sprechen wir über Wahlfreiheit des Geburtsortes. Wenn ich als Mutter gern ohne Kaiserschnitt entbinden möchte, mit der größtmöglichen Unterstützung, dann gehe ich vermutlich dahin, wo die Kaiserschnittrate niedrig ist. Ich gehe also dahin, wo ich vermutlich in Thüringen die beste Unterstützung für mich und meine interventionsfreie Geburt erwarten kann. Dazu brauche ich aber Zahlen. Diese Zahlen zu finden, ist bisher sehr schwer.
Wo findet man die Zahlen für Kaiserschnittraten?
Die Zahlen werden nicht überall durch die Kliniken zur Verfügung gestellt auf deren Webseiten. Möchte ich als Gebärende also genau Bescheid wissen, muss ich beim Verband der Ersatzkassen anfragen. Es gibt dazu die Seite https://www.vdek-kliniklotse.de/ – hier muss ich selbst recherchieren. Das ist recht schwierig auch für internetaffine Menschen wie mich. Ich habe es ohne Hilfe nicht geschafft, mich bis zu den Zahlen für die Kliniken in meiner Umgebung durchzuklicken. Der Aufbau ist nicht intuitiv. Dazu kommt, dass die Cluster der Kliniken nicht immer gleich sind. Es gibt getrennte Geburts- und Frauenheilkunde oder ganz andere Namen und Begriffe für die Stationen wo Frauen gebären. Dort muss ich in die Qualitätskriterien klicken. Erst dann habe ich Zahlen – allerdings ohne Prozentangaben, da muss ich als Nutzerin selbst rechnen.
Die Angaben sind dazu lückenhaft. Immer dann, wenn eine Klinik ihre Daten einfach nicht sendet. Sanktionsmöglichkeiten gibt es dafür bis dato keine.
All das hat Sabine für die Jahre 2015 – 2017 zusammen mit ihrer Mitstreiterin Daniela Mayr von Mother Hood recherchiert. Die Daten zusammengefasst und in die Map zu Kaiserschnittraten in Deutschland eingepflegt. Man scrollt sich in die Map, in die Region und klickt auf die Punkte. Bis 15 % Raten sind die Punkte grün, 15-20 % gelb, 20-30 % blau, 30-40 % orange, 40-50 % rot, alles über 50 % ist lila. Grau bedeutet keine Angaben in 2017, schwarze Punkte sind bereits geschlossene Kreißsäle. Die Nutzerin kann so recherchieren welche Klinik mit welcher Kaiserschnittrate Thüringen im Umkreis für sie infrage kommen.
Wann gibt es Zahlen für 2018?
Neue Zahlen für 2018 werden im Januar 2020 erwartet. Mother Hood wird auch diese sicherlich in die Übersicht über die Kaiserschnittrate aufnehmen. Da ist dann auch meine Geburt von K3 mit in der Statistik. (Übrigens in der einzigen grünen Klinik in Thüringen. Sie ist deutschlandweit nur eine von sechs Kliniken mit einer Rate unter 15 % im Jahr 2017). Den Geburtsbericht liest du hier. Mein zweites Kind habe ich auch in dieser Klinik geboren, wenn auch nur knapp. Ich hatte zwei wundervolle selbstbestimmte Geburten und einen friedlichen Start ins Wochenbett. K1 kam in einer anderen Klinik zur Welt, ich wurde mehrfach zu medizinischen Interventionen gedrängt – ein eventueller Kaiserschnitt war aufgrund der Größe des Kindes häufig mit Nachdruck im Gespräch – entbunden habe ich dennoch vaginal, aber weder empowert noch friedlich. (alle drei Kinder waren am Ende ähnlich schwer und groß – K3 der schwerste mit fast 4.300 Gramm.)
Meine Fragen zur Kaiserschnittrate in Thüringen
Mich lassen die Daten zur Kaiserschnittrate in Thüringen ein bisschen ratlos zurück. Ich habe Fragen, die ich gern einerseits wissenschaftlich und andererseits von politisch Verantwortlichen geklärt hätte. Es gibt in Deutschland ganze sechs Kliniken in 2017, mit einer Kaiserschnittrate von unter 15 %. Was sind deren Gelingensfaktoren? Wo liegen die „Besonderheiten“ der Mütter, die dort gebären – also wie unterscheiden sich diese Frauen von der Durchschnittsgebärenden? Gibt es in den Kliniken eine höhere Säuglingssterblichkeit oder sterben mehr Frauen unter der Geburt und ist deswegen die Kaiserschnittrate so niedrig? Was ist mit den Perinatalzentren: Werden die Kaiserschnittraten dort auch gesondert von den Level1 Fällen erfasst – die logischerweise mehr Kaiserschnitte bedeuten?
Meine laienhafte Vermutung ist, dass die körperlichen Unterschiede der Gebärenden zu vernachlässigen sind, wenn das Team und die Haltung der Station entsprechend gut aufgestellt sind und für eine niedrige Kaiserschnittrate arbeiten (können / dürfen / wollen). Hier wünsche ich mir Aufklärung aus der politischen und der Verwaltungsebene, auch für Thüringen.
Liebe Mama, die du das vielleicht bis hier gelesen hast, obwohl du einen Kaiserschnitt hattest: Ich möchte deine Art zu gebären nicht abwerten. Du hast genauso geboren wie ich. Du hattest einen Rahmen aus ÄrztInnen und GeburtspflegerInnen – du hattest eine Diagnose und du hast vertraut und das ist absolut ok. Ich hoffe du hattest eine gute Geburt und es geht dir und deinem Kind gut.
Mir geht es darum zu hinterfragen, wie es zu diesem dramatischen Anstieg der Kaiserschnittrate Thüringen und deutschlandweit kommen konnte? Was hat dazu beigetragen und trägt weiterhin dazu bei, dass wir die Raten nicht ähnlich niedrig wie in Schweden / Norwegen (16,4 % in 2013) oder Finnland (15,8 % in 2013) halten können. Meine rudimentären anthropoligischen Kenntnisse würden davon ausgehen, dass die Frauen aus dem geografischen Norden in der Versorgungslage und körperlich ähnlich situiert sind wie wir in Deutschland. Warum hat Italien eine Rate bei 36 % in 2013 und die Türkei sogar eine Rate von 50,4 % in 2013?
Meine Erwartung an die Überwachung der Kaiserschnittrate in Thüringen
Ich erwarte eine Ursachenforschung mit staatlicher Unterstützung und eine genaue Untersuchung der Gelingenskriterien für Kliniken mit Kaiserschnittraten unter 15 % – so wie von der WHO empfohlen. Ich erwarte auch, dass solche Karten für Gebärende von offiziellen Behörden transparent und leicht verständlich einsehbar zur Verfügung gestellt werden. Es kann nicht sein, dass Frauen sich diese Daten gegenseitig und ehrenamtlich selbst verfügbar machen müssen in über hundert Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit, während das die Pflicht der Behörden ist, diese Entwicklungen genau zu beobachten und zu hinterfragen.
Für die freie und selbstbestimmte Wahl des Geburtsortes sind die Fragen auch für meine Enkel wichtig. Darum setze ich mich weiterhin für eine gute Geburtshilfe ein und unterstütze Mother Hood e.V. in ihren Forderungen für eine gute Geburtshilfe für alle:
Ein ganz lieber Dank an Sabine & Daniela von Mother Hood.
Du kannst gern deine Eindrücke oder Kommentare zur Kaiserschnittrate Thüringen hier posten.
Birgit